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Wohnungsbrand - Brandursachenerrmittlung

Wohnungsbrand (Deutschland) - Brandursachenermittlung

Sachverständiger für Wohnungsbrand - Brandursachenermittler - Gutachter nach Wohnungsbrand

Immer wieder muss der Sachverständige im Auftrag von Gerichten, Staatsanwaltschaften, Kriminalpolizei und Versicherungen Brände in Wohnungen und Wohngebäuden mit dem Ziel, die Brandursache bzw. den Verursacher festzustellen, untersuchen.

Bei Wohnungsbränden fallen im Anfangsstiadium regelmäßig niedrigere Temperaturen mit hoher Rußbelastung an (so genannte Schwelbrandphase). Ruß lagert sich dabei von oben nach unten in den betroffenen Räumen ab. Je tiefer diese Rußablagerungen in einem Raum reichen, desto länger dauerte die Schwelbrandphase an.

Bei der so genannten Rauchgasdurchzündung zum Vollbrand („flash over') werden wesentlich höhereTemperaturen, die über 800° C liegen können, erreicht. In diesen Temperaturbereichen verbrennt Ruß. ln einem Zimmer, dass als Brandherd lokalisiert scheint, lassen unterschiedliche Verfärbungen regelmäßig erkennen, wo Rußablagerungen verbrannt sind, nämlich an den helleren Stellen. Diese müssen sehr früh thermisch sehr stark belastet worden sein. Bei einer Betrachtung der Wände in diesem Bereich kann sich ein charakteristischer sogenannter Brandtrichter, erkennbar als Abbrandbild (anbrennbaren Wänden) oder als Auhellung (an nichtbrennbaren Wänden) darstellen.

Diese häufig korrespondierenden Spuren - helle Deckenverfärbung und Brandtrichter an der Wand - weisen deutlich auf das Brandzentrum hin. Liegt in einem Raum eine gleichmäßige homogene Brandbelastung der Wände und der Decke vor, dürfte sich das Brandzentrum eher zentral im Raumbefinden.

Spurensuche auf Brandbeschleuniger nach Wohnungsbrand - Brandursachenermittlung

Sachverständiger für Wohnungsbrand - Brandursachenermittler - Gutachter nach Wohnungsbrand

Wohnungsbrand - Brandursachenermittlung kann sich schwierig gestalten

Der Fußboden wird vom Brandschutt nach dortiger Spurensuche auf Brandbeschleuniger, Aschenbecher, Kerzenständer, elektrische Geräte usw. geräumt. Auch am Fußboden finden sich meist mit den übrigen Feststellungen zur Brandbelastung korrespondierende Spuren, so dass das Brandausbruchsbereich noch sicherer zu bestimmen ist. An dem so ausfindig gemachten Brandausbruchsbereich beginnt die Suche nach der Brandursache. Meist wird nachdem so genannten Eliminationsverfahren vorgegangen. Alle denkbaren Brandursachen werden am lokalisierten Brandherd systematisch untersucht und beurteilt, Bei sukzessivem Ausschluss möglicher Ursachen bleibt im Idealfall eine Ursache als Ermittlungsergebnis übrig.

Jedoch hat sich das Bild des Brandes heute stark verändert. ln vielen Fällen haben wir keine klassischen Schwel-,Glimmbrände oder Flammenbrände mehr, sondern wegen der vielfältig eingesetzten Kunststoffe gerade im Wohn- und Verwaltungsbau überwiegend sich durch den Brandrauchentwickelnde und ausbreitende Brände. Eine Bewertung von Rauch, Luft, Wärme und Flammen ist deshalb zu einem wichtigen Teil des „Ersten Angriffes“ und auch der darauf folgenden Brandermittlungen geworden. Dieses Wissen erlaubt dem Brandermittler, den Verlauf des Brandes zu bewerten und festzustellen, ob und welche Veränderungen im Brandverlauf Hinweise auf den Brandort bzw. die Brandentstehung geben können. Darüber hinaus ist so die Auswahl der effektivsten weiteren Vorgehensweise beiden Brandermittlungen möglich. Damit stehen heute aber auch viele der seit Jahrzehnten gebräuchlichen Vergehensweisen und Methoden bei der Brand- und Explosionsursachenermittlung auf dem Hintergrund veränderter Brandverläufe und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie sich verändernder straf- und zivilprozessualer Anforderungen auf dem Prüfstand.

Kennzeichnend ist das Auftreten von Holzselbstentzündungen in Saunaanlagen und in Einzelheizungsanlagen. Einige Fälle sind bekannt, bei denen sich die Fußböden in Baubuden unter ölbeheizten Werkstattöfen entzündeten. Auf Binnenschiffen brannten die Täfelungen von Kabinen, weil Abgasrohre dahinter verlegt waren. Diese waren zwar mustergültig isoliert, dennoch trat der Wärmestau im Deckenbereich mangels Abzugsmöglichkeiten auf. Das Gleiche gilt für Gebäude mit Holzbalkendecken, unter denen Rauchgaszüge verlegt wurden. Bekannt sind auch Brände, die durch auf Holzbefestigte Leuchtstoffröhrenleuchten bzw. deren Drosselspulen ausgelöst wurden.

Wohnungsbrand?

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Kontakt: 0173 389 11 62

Die Brandermittlung nach einem Wohnungsbrand kann sich schwierig gestalten.

Es ist nach einem Wohnungsbrand wichtig, einen eigenen Gutachter / Sachverständigen zu beauftragen, um die Brandursache zu ermitteln, so dass es später zu keinen Komplikationen bei der Schadensregulierung kommt.

Die Ermittlungen nach einem Wohnungsbrand haben sich auch in den letzten Jahren für den Brandursachenermittler grundlegend geändert.

Der Brandursachenermittler muss sich allein deswegen regelmäßig fortbilden, um bei der Brandursachenermittlung auch "neue" Materialien" und dessen Brandverhalten erklären und darstellen zu können, um dann die Brandspuren zu verstehen.
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Wohnungsbrände (Ausland) - Brandursachenermittlung

Sachverständiger für Wohnungsbrand - Brandursachenermittler - Gutachter nach Wohnungsbrand

Der Sachverständige wird aufgrund seiner internationalen Aus- und Weiterbildungen sowie seiner Erfahrungen auch immer wieder von Ermittlungsbehörden , Gerichten, Versicherungen, Rechtsanwälten, Industrie) zur Ermittlung der Brandursache herangezogen.

Wichtig ist, dass der Brandort nach einem Wohnungsbrand nicht verändert wird, solange die Brandursache durch den Brandursachenermittler nicht oder nicht eindeutig festgestellt wurde.

Geschädigte sollten sich immer durch einen Sachverständigen für Brandursachenermittlung / Brandursachenermittler) beraten und unterstützen lassen.

Alleinig aus dem Grund heraus, dass schnell Brandspuren falsch interpretiert werden und es dann zwangsläufig zu einem falschen oder verzerrten Ergebnis bei der Brandursachenermittlung kommen kann.

Ist dann der Brandort schon verändert, kann es zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Schadensregulierung kommen und der Geschädigte bleibt womöglich auf seinem Schaden sitzen.

Der Erstangriff ist der "Angriff", welcher kurz nach dem Brand erfolgt, um die Brandursache zu erforschen bzw. zu untersuchen.

Nach dem sogenannten Erstangriff verlorene Spuren und Beweise sind für immer weg, also unwiederbringlich.

Dies kann nur vermieden werden, wenn der Geschädigte einen Sachverständigen / Gutachten gleich nach dem Brand beauftragt.
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