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Brandursachenermittlung - Yachten, Binnenschiffe und Hochseeschiffe

Yachten und Binnenschiffe - Brandursachenermittlung

Schiffsbrände gehören zu den gefährlichsten Bränden überhaupt. Sie bedeuten immer eine besondere Gefahr für das Leben der Menschen an Bord, Hinzu kommt, dass diese Brände bei der Bekämpfung einen sehr großen personellen und materiellen Aufwand erfordern. Nicht zuletzt stellen sie auch an die Ermittler der Brandursachen besonders hohe Anforderungen. Brandursache Nummer eins ist die Bordelektronik. Meist sind durch Feuchtigkeit Kontakte korrodiert oder die Isolation durch Scheuerstellen verschlissen. Dadurch „schmoren“ die Leitungen oder in den Schalttafeln fliegen die Funken.

Einen weiteren großen Anteil macht auch Brandstiftung aus. Hiervon sind besonders die Boote im Wnterlager oder in Yachthäfen und Werften betroffen. Brandstiftung in einem Yachtbetrieb. Neben der vom Brand betroffenen Halle des Yachtwerft sind auch die dort im baubefindlichen Yachten durch den Brand vernichtet wurden. Totalschaden! Das Bild zeigt den Motorblock einer der vom Brand zerstörten Yachten.

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Brandermittlungen vor Ort durch Brandursachenermittler

Trotz der oft zusätzlich erschwerten Bedingungen sowie der Gefahrenlage bei Brandermittlungen an Bord können auch bei diesen Bränden durch ein gezieltes Zusammenwirken von Brandfahndern der Kripo-Beamten der Wasserschutzpolizei und Mitgliedern der Feuerwehr hervorragende Ermittlungsergebnisse erreicht werden.

Bei den Ermittlungen ist den besonderen Bedingungen von Bränden, der Brandentstehung, der Brandausbreitung sowie des Löschens Rechnung zu tragen. Die Zugänglichkeit von Schiffen und Booten über das Gewässer oder schwierige Ufer- bzw. Hafengelände erschweren ebenso oft wie die Unkenntnis der Räumlichkeiten auf den vom Brand betroffenen Wasserfahrzeugen den Ablauf und die Durchführung der Brandermittlungen.

Brände in Kombüsen-, Pantry-, Schank- und Sanitärräumen sind ebenfalls nicht selten. Das mangelnde Platzangebot in der Kombüse ist oft schon allein brandgefährlich. Gasflaschen und -leitungen stellen eine besondere Gefahr dar. Hier ist die Pantry an Bord eine besondere Gefahrenquelle. Dort wird mit Gas, Spiritus, Petroleum, Diesel oder Benzin, also auf offener Flamme, gekocht. Durch defekte Propangasanlagen kommt es trotz Verbots ebenfalls zu Bränden.

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Brandermittlungen auf Hochseeschiffen durch Brandursachenermittler

Schiffsbrände auf hoher See gehören zu den gefährlichsten Bränden überhaupt. Sie bedeuten immer eine besondere Gefahr für das Leben der Besatzung und ggf. von Passagieren. Die Ermittlung der Ursachen, um beispielsweise Wiederholungen auf „Schwesterschiffen" auszuschließen, ist besonders wichtig. Die Zugänglichkeit von Schiffen und Booten über das Gewässer oder schwierige Ufer- bzw. Hafengelände erschwert ebenso oft wie die Unkenntnis der Räumlichkeiten auf dem Schiff den Ablauf und die Durchführung der Brandermittlungen. Hinzu kommen noch große Mengen an Betriebsstoffen im Technikbereich oder Gefahrgut im Ladebereich sowie Verständigungsschwierigkeiien mitden ausländischen Kapitänen, Offizieren und Besatzungsmitgliedern.

Brände in Kombüsen-, Pantry-, Schank- und Sanitärräumensind ebenfalls nicht selten. Das mangelnde Platzangebot in der Kombüse allein ist oft schon brandgefährlich. Durchüber oder zu nah an Koch- und Backgeräten angebrachte Fenstenvorhänge und ungeschützte Holzteile kann es zu Bränden kommen. Gasflaschen und -leitungen stellen eine besondere Gefahr dar. Hier ist die Pantry an Bord eine besondere Gefahrenquelle. Dort wird mit Gas, Spiritus, Petroleum. Diesel oder Benzin, also auf offener Flamme, gekocht.

Das Schott verhinderte die Brandausbreitung auf weitere Bereiche an Bord bzw. die geladenen Container. Bei der Brandermittlung ist diese Brandabschnittsbildung zu beachten, Brandermittlungen sind nicht nur im Brandbereich notwendig. Auch muss eine Kontrolle der Nachbarräume des eigentlichen Brandraums durchgeführt werden. Bei einem derartigen Brand stellte sich z.B. heraus. dass eine im Nebenraum befindliche Versorgungsbatterie sich der enorm erhitzt hatte, dass sie zu bersten drohte.

Brandermittlungen auf Hochseeschiffen führte der Sachverständige schon in den Atlantik, Indischen Ozean, Chinesisches Meer und Pazifik. Brandermittlung auf einem Containerschiff Cape Town - im Hintergrund der berühmte Tafelberg. Doch Brandermiltlungen auf Hochseeschiffen sind kein Urlaub, Mit den Ermittlungen gehen oft enorme psychische und physische Belastungen der Ermittler einher. Nur ein Beispiel, neben der Schutzkleidung sind z.B. Schwimmwesten anzulegen. Selbst nach dem Löschen sind Temperaturen über 100 °C sogar der Außenverkleidungendes Schiffs keine Seltenheit.

Mehrjährige Untersuchungen von Rauchmeldeanlagen an Bord von Schiffen haben zu der Erkenntnis geführt, dass diese Anlagen zwar dem Stand der Technik entsprechen, diese Branderkennungstechnik sich jedoch nicht durcheinen hohen Zuverlässigkeitsgrad auszeichnet. So werden einerseits häufig Täuschungsalarme angezeigt und andererseits echte Brände gar nicht oder sehr spät signalisiert. Besonders bei der Detektion von Schwelbränden treten oft größere Verzögerungen ein. Dies ist ggf. bei der Auswertung dieser Datenbei der Brandrekonstruktion zu beachten.

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